Die stabilen Steuereinnahmen (2016: 2.95 Mrd. CHF, 2017: 2.89 Mrd. CHF und 2018: 2.94 Mrd. CHF) ermöglichen der Stadt die nötigen Investitionen zu tätigen. So konnten im vergangenen Jahr beachtliche Investitionen in der Höhe von 916.2 Millionen Franken getätigt werden. Der Selbstfinanzierungsgrad für die Investitionen betrug 104 Prozent, d.h. die Investitionen in Schulen, der Erneuerungsunterhalt von Gebäuden, Strassen und Leitungen wie auch die Investitionen in erneuerbare Energien und den öffentlichen Verkehr konnte durch die Einnahmen finanziert werden. Zusätzlich konnte die Stadt 250 Millionen ihrer langfristigen Schulden abbauen. Diese betragen aktuell noch immer 5.148 Mrd. Franken, 2014 waren es jedoch noch 6.29 Mrd.
Die Rechnung zeigt: Die Stadt Zürich funktioniert. Die nötigen Investitionen für die wachsende Stadt werden getätigt. Die hohen Schulden können Schritt für Schritt abgebaut werden. Die SP wird sich weiterhin für eine ausgewogene Finanzpolitik einsetzen. Diese erhält die Handlungsfähigkeit der Stadt, so dass wir auch die Herausforderungen der Zukunft, wie zum Beispiel die Umwälzungen in der Arbeitswelt durch die zunehmende Digitalisierung und die rasche Umsetzung der Klimaziele angehen können. Und dies mit sozialverträglichen Lösungen!
